Neuigkeiten
18.03.2017, 12:11 Uhr
CDU-Landtagsabgeordneter Josef Rickfelder: Massiven Bearbeitungsrückstau bei Tatortspuren unverzüglich auflösen
Die erste Plenarrede seit seinem Nachrücken als Landtagsabgeordneter hielt heute Josef Rickfelder (CDU). Als Innenexperte stellte er einen Antrag seiner Fraktion vor, der sich mit der Bearbeitung von Tatortspuren befasst.
Die CDU mahnt die Landesregierung darin, den dramatischen Rückstand des Landeskriminalamtes, insbesondere bei der Analyse von DNA-Spuren, zu verringern. Aus der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU geht hervor, dass beim LKA Anfang Dezember 2016 von rund 60.000 Anträgen zur kriminaltechnischen Untersuchung noch fast 28.000 Anträge nicht abschließend bearbeitet waren. Damit konnte fast die Hälfte der Ersuchen zur Spurenanalyse nicht abgeschlossen werden.
Der CDU-Abgeordnete Josef Rickfelder: „Wir fordern von Innenminister Jäger ein Eckpunktepapier mit Vorschlägen zur Bearbeitung dieses immensen Rückstandes bis zur nächsten Plenarsitzung im April 2017.“
Der CDU-Abgeordnete Josef Rickfelder: „Wir fordern von Innenminister Jäger ein Eckpunktepapier mit Vorschlägen zur Bearbeitung dieses immensen Rückstandes bis zur nächsten Plenarsitzung im April 2017.“
Nächste Termine
Mühlenhaus im Freilichtmuseum Mühlenhof
Theo-Breider-Weg 1
48149 Münster
Telefon:
0251 / 418 420
E-Mail:
umueller41@live.de
Bis Ende des Jahres 2017 standen in unseren Landschaften 28.675 Windkraftanlagen, davon viele in schützenswerten Waldgebieten. Dies ist erst
der Anfang einer unglaublichen Transformation unseres Landes. Die ZEIT
titelt: „Man wird Deutschland nicht wiedererkennen!“ Wollen wir das?
Dürfen wir überhaupt solche Veränderungen bewirken? Gilt nicht, dass
der Staat in Art. 20 a GG ausdrücklich verpflichtet wird, Natur und Land- schaft und die Tiere zu schützen? Wie sieht es mit der Umweltverträglich- keit, Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit aus? Warum findet keine
ehrliche Diskussion über die offensichtlichen Nachteile der Windenergie
in der Öffentlichkeit statt? Kann auf diese Weise überhaupt eine klima- schützende Wirkung erzielt werden? Diese und andere Fragen möchte die CDU-Ortsunion Süd mit Ihnen und unseren beiden Referenten Prof. Dr. Werner Mathys und Norbert Große Hündfeld diskutieren.
Vor Beginn seines Ruhestandes war Norbert Große Hündfeld als Fachanwalt und Notar in der Kanzlei Baumeister Rechtsanwälte in Münster tätig. Er berät seit 2011 ehrenamtlich Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen zu Fragen des Umweltschutzgebotes in Art. 20a GG, oft Seite an Seite mit Prof. Werner Mathys. Beide fordern vehement die Erfüllung staatlicher Schutzpflichten aus Art. 20a GG zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Tiere. Als Privatperson agierte Große Hündfeld besonders kritisch, als Rat und Verwaltung der Stadt Münster sich im Rahmen 65. Änderung des FN-Plans der einzigartigen Haskenau als Anlagenstandort bemächtigten! „Es gibt noch immer gute Möglichkeiten, den politisch nach wie vor umstrittenen Anlagenbau in der Haskenau auf rechtlich einwandfreiem Weg zu verhindern!“. Seine Prognose: Das Ende des „Irrwegs mit Klimaschutzwirkung gleich NULL“ wird gekommen sein, bevor das erste Windrad in der Haskenau in Betrieb geht.
Prof. Dr. Werner Mathys war von 1975 bis 2013 Leiter des Bereichs Umwelthygiene/Umweltmedizin am Institut für Hygiene des UKM. Der bekannte Chemiker und Biologe hinterfragt die Sinnhaftigkeit des Ausbaus der „Erneuerbaren Energien“. Sein Statement: Windkraft vermindert die Versorgungssicherheit, kommt dem Bürger teuer zu stehen, zerstört bundesweit selbst die letzten Naturlandschaften, gefährdet die Biodiversität und die Gesundheit der Anwohner. Seiner Ansicht nach nutzt sie dem Klima jedoch nichts. Trotz massiven Ausbaus der Windenergie steigen die CO2-Emissionen seit Jahren stetig an. Damit hat sich dieser Weg als zieluntauglicher Irrweg erwiesen und muss beendet werden.
Prof. Werner Mathys ist Sprecher der BI Gegenwind Greven.
Die CDU bittet um Anmeldung bis zum 20.4.2018 unter den o.g. Kontaktdaten.
Theo-Breider-Weg 1
48149 Münster
Telefon:
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E-Mail:
umueller41@live.de
Bis Ende des Jahres 2017 standen in unseren Landschaften 28.675 Windkraftanlagen, davon viele in schützenswerten Waldgebieten. Dies ist erst
der Anfang einer unglaublichen Transformation unseres Landes. Die ZEIT
titelt: „Man wird Deutschland nicht wiedererkennen!“ Wollen wir das?
Dürfen wir überhaupt solche Veränderungen bewirken? Gilt nicht, dass
der Staat in Art. 20 a GG ausdrücklich verpflichtet wird, Natur und Land- schaft und die Tiere zu schützen? Wie sieht es mit der Umweltverträglich- keit, Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit aus? Warum findet keine
ehrliche Diskussion über die offensichtlichen Nachteile der Windenergie
in der Öffentlichkeit statt? Kann auf diese Weise überhaupt eine klima- schützende Wirkung erzielt werden? Diese und andere Fragen möchte die CDU-Ortsunion Süd mit Ihnen und unseren beiden Referenten Prof. Dr. Werner Mathys und Norbert Große Hündfeld diskutieren.
Vor Beginn seines Ruhestandes war Norbert Große Hündfeld als Fachanwalt und Notar in der Kanzlei Baumeister Rechtsanwälte in Münster tätig. Er berät seit 2011 ehrenamtlich Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen zu Fragen des Umweltschutzgebotes in Art. 20a GG, oft Seite an Seite mit Prof. Werner Mathys. Beide fordern vehement die Erfüllung staatlicher Schutzpflichten aus Art. 20a GG zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Tiere. Als Privatperson agierte Große Hündfeld besonders kritisch, als Rat und Verwaltung der Stadt Münster sich im Rahmen 65. Änderung des FN-Plans der einzigartigen Haskenau als Anlagenstandort bemächtigten! „Es gibt noch immer gute Möglichkeiten, den politisch nach wie vor umstrittenen Anlagenbau in der Haskenau auf rechtlich einwandfreiem Weg zu verhindern!“. Seine Prognose: Das Ende des „Irrwegs mit Klimaschutzwirkung gleich NULL“ wird gekommen sein, bevor das erste Windrad in der Haskenau in Betrieb geht.
Prof. Dr. Werner Mathys war von 1975 bis 2013 Leiter des Bereichs Umwelthygiene/Umweltmedizin am Institut für Hygiene des UKM. Der bekannte Chemiker und Biologe hinterfragt die Sinnhaftigkeit des Ausbaus der „Erneuerbaren Energien“. Sein Statement: Windkraft vermindert die Versorgungssicherheit, kommt dem Bürger teuer zu stehen, zerstört bundesweit selbst die letzten Naturlandschaften, gefährdet die Biodiversität und die Gesundheit der Anwohner. Seiner Ansicht nach nutzt sie dem Klima jedoch nichts. Trotz massiven Ausbaus der Windenergie steigen die CO2-Emissionen seit Jahren stetig an. Damit hat sich dieser Weg als zieluntauglicher Irrweg erwiesen und muss beendet werden.
Prof. Werner Mathys ist Sprecher der BI Gegenwind Greven.
Die CDU bittet um Anmeldung bis zum 20.4.2018 unter den o.g. Kontaktdaten.
FMO, siehe Reiseprogramm
Die Reise findet auf Vermittlung der CDU Münster durch die mundo Reisen GmbH & CO. KG statt. Bei Fragen zu dieser Reise wenden Sie sich bitte direkt an mundo Reisen (Tel. 06104 / 40741-11).
Herr Lohmann von Mundo-Reisen stellt die Reise vor am Donnerstag, 1. februar 2018, 19-21 Uhr am FMO. Um eine Anmeldung wird gebeten: post@cdu-muenster.de.
Abfahrt mit dem Bus um 14 Uhr in Hiltrup an der Stadthalle, Abfahrt in Amelsbüren um 14.15 Uhr auf dem Festplatz (Davertstraße).
Die CDU Amelsbüren, Hiltrup und Berg Fidel sowie der Senioren-Union Hiltrup laden herzlich zu einem Besuch des Flughafens Münster/ Osnabrück, einem Gespräch mit Geschäftsführer Prof. Dr. Rainer Schwarz und anschließender Airport-Besichtigung ein.
Die CDU Amelsbüren, Hiltrup und Berg Fidel sowie der Senioren-Union Hiltrup laden herzlich zu einem Besuch des Flughafens Münster/ Osnabrück, einem Gespräch mit Geschäftsführer Prof. Dr. Rainer Schwarz und anschließender Airport-Besichtigung ein.
Wir reisen mit dem Bus und bitten um eine Fahrtkostenbeteiligung in Höhe von 5 €, Abfahrt ist um 14 Uhr in Hiltrup an der Stadthalle, Abfahrt in Amelsbüren um 14.15 Uhr auf dem Festplatz (Davertstraße).
Die Rückkehr erfolgt gegen 18 Uhr mit Halt wie am Hinweg. Kaffee und Kuchen gibt es vor Ort .
Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis spätestens 13.04.18 im Büro der CDU Münster schriftlich per E-Mail: post@cdu-muenster.de. Bitte beachten Sie, dass wir für die Anmeldung Name, Vorname, Geburtsdatum und die Nummer Ihres
Personalausweises benötigen.
Aus Sicherheitsgründen ist es nötig, zum Besuch selbst Ihren Personalausweis mitzuführen.
Gallitzinhaus
Angelmodder Weg 97
48167 Münster
Telefon:
02506 / 2276
E-Mail:
rsoelken@muenster.de
Stefan Nacke MdL lädt zu seiner ersten öffentlichen Bürgersprechstunde ein. Sollten Sie Interesse an einer Teilnahme haben, bitten wir um Anmeldung unter den genannten Kontaktdaten.
Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Anliegen vorzubringen. Stefan Nacke freut sich auf Ihre Anregungen für seine landespolitische Arbeit.
Angelmodder Weg 97
48167 Münster
Telefon:
02506 / 2276
E-Mail:
rsoelken@muenster.de
Stefan Nacke MdL lädt zu seiner ersten öffentlichen Bürgersprechstunde ein. Sollten Sie Interesse an einer Teilnahme haben, bitten wir um Anmeldung unter den genannten Kontaktdaten.
Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Anliegen vorzubringen. Stefan Nacke freut sich auf Ihre Anregungen für seine landespolitische Arbeit.
News-Ticker
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